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Häufige Fragen

zur Behandlung Ihres Pferdes

Häufig gestellte Fragen zur Behandlung Ihres Pferdes

Dies ist individuell vom Pferd abhängig. Im Regelfall reicht eine Behandlung jedoch aus. Ein Kontrollbesuch ist allerdings nach etwa 2-3 Wochen sinnvoll. In Ausnahmefällen und je nach Befund sind eine oder mehrere Nachbehandlungen angebracht.

Die Dauer der Erstbefundung und –behandlung liegt bei ca. 1,5 – 2 Stunden.
Ja. Der Pferdeosteopath arbeitet mit dem Tierarzt Hand in Hand. Das bedeutet, dass z. B. bei einer akuten Lahmheit grundsätzlich zuerst die tierärztliche Meinung eingeholt werden sollte, denn auch Pferdeosteopathen verfügen nicht über den Röntgenblick.
Der Sattel ist eine häufige Ursache für Rückenbeschwerden. Auch können z. B. Vorhandlahmheiten durch eine zu enge Sattelkammer entstehen.

Die Zähne bedürfen einer regelmäßigen Kontrolle und Bearbeitung durch einen Tierarzt oder Pferdezahnpfleger. Zahnschmerzen können z. B. der Grund dafür sein, dass das Pferd „gegen das Gebiss“ oder „über dem Zügel“ geht.
Nach der Behandlung sollte sich das Pferd 48 Stunden lang frei bewegen dürfen und sollte nicht geritten oder longiert werden. Spaziergänge im Schritt, an der Hand, sind jedoch in Ordnung.
Nach der Behandlung zeige ich Ihnen individuelle Übungen und Techniken, um die Therapie zu unterstützen und den Erfolg zu sichern.